Donnerstag, 28. November 2013

Nur 1 Punkt im ersten Heimspiel

TuS Ascota II - CPSV III 0:2 (16:25,23:25)
  TuS Ascota II - TSV 1888 Falkenau 1:2 (21:25,25:23,12:25)

Mittwoch, 27. November 2013

wenig Licht und viel Schatten in Ebersdorf

SG MSG / Ebersdorf II - BSV L-O. II / VTB  0:2
SG MSG / Ebersdorf II - TuS Ascota II  2:0

keine Punkte gegen Harthau IV

SV Chemnitz Harthau IV - TuS Ascota II      2:0 (25:14,25:21)
 SV Chemnitz Harthau IV - SV Scharfenstein   2:0 (25:17,25:19)

Dienstag, 8. Oktober 2013

Erster Punkt der Saison

Netzkante I - Tus Ascota Chemnitz II   2:1 (25:17, 20:25, 25:14)
Netzkante I - SV Scharfenstein   2:0 (25:18, 25:14)

Das zweite Spiel der Saison bescherte uns den Aufsteiger Netzkante I. Dies ist eine junge, motivierte und eingespielte Truppe die sich auch noch höherklassig verstärken konnte. Also das genaue Gegenteil von uns. Beim einschlagen sollte sich schon zeigen das sie nichts mehr in der 3.Liga verloren haben, mal sehen was auf uns zu kommt. Wir waren wieder in unserer Not-Rest-Stammbesetzung angetreten. Am Anfang des Satzes lief es ganz ausgeglichen bis der Superaufschläger der Netzkante an der Reihe war. Dessen knallharte Sprungaufgaben bekam unsere Abwehr nicht unter Kontrolle und schnell waren sie 10 Punkte weg. Nach diesem Hänger konnten wir uns wieder etwas fangen aber den Rückstand nicht mehr entscheidend verkürzen. In Satz 2 konnten wir an die Endphase von Satz 1 anknüpfen und uns besser auf den Gegner einstellen, somit kamen wir plötzlich zu einer komfortablen Führung. Zum Ende hin gab Netzkante nochmal Gas und wir begannen zu wackeln konnten den Vorsprung aber retten. Damit hatten wir zumindest schon mal den ersten Punkt der neuen Saison erkämpft (neue 3 Punkteregel). Satz 3 war dann wieder ähnlich dem ersten. Unser Zwischenhoch war wie weggeblasen und die Fehlerquote quer durch alle Mannschaftsteile erhöhte sich. Am Ende nochmal Gegenwehr unsererseits aber der Drops war schon gelutscht.
Das Positive des Abends war das wir uns im Vergleich zum Scharfenstein-Spiel verbessert haben und nicht mehr so holprig spielen. Da wir auf absehbare Zeit in dieser Besetzung weiter spielen werden und müssen sollte sich das Zusammenspiel noch verbessern. Übung macht bekanntlich den Meister.
In Spiel 2 des Abends relativierte sich dann unsere Leistung. Scharfenstein konnte noch weniger ausrichten als wir und ging mit 0 Punkten aus der Halle. Also Kopf hoch es kann nur besser werden.
Danke für die Unterstützung und Motivation an Lutz, Sebastian und Hartmut!

Es spielten: Toralf, Raimund, Christian, Andre, Patrick und Jörg

Montag, 30. September 2013

Außer Spesen nichts gewesen


SV Scharfenstein - Chemnitzer PSV III  2:0 (25:16, 25:18)
SV Scharfenstein - TuS Ascota Chemnitz   2:0 (25:16, 25:9)

Das erste Spiel der neuen Saison bescherte uns gleich eine Reise ins diesmal zum Glück noch nicht verschneite Erzgebirge. Nach einer längeren Fahrt durch Baustellen und Umleitungen fast bis Marienberg haben es dann alle doch noch in den legendären Eispalast mit dem "schönen" Betonfußboden geschafft. Die Erwartungen wurden nicht enttäuscht - winterliche Temperaturen in der Halle.
Im ersten Spiel ließ Scharfenstein den alten Haudegen des CPSV keine Chance und konnte sicher gewinnen. Die Gebirgler waren diesmal mit voller Kapelle am Start.
Für uns war es das erste Spiel mit Läufersystem seit dem Saisonabschluß (auch in Scharfenstein) im April und dazu noch Patrick für Sebastian neu im Team. Die fehlende Spielpraxis zog sich dann auch durch den ganzen Abend. Das die Laufwege und Abstimmungen noch nicht klappen ist klar ohne Training in dieser Zusammensetzung. Wir müssen die kommenden Punktspiele nutzen um Routine reinzukriegen. Zum Spiel gibt es nicht viel zu sagen, einer guten Aktion unsererseits folgten mehrere Fehler, so das sich Scharfenstein immer weiter absetzen konnte. Die fehlende Abstimmung der Laufwege und mangelnde Kommunikation untereinander liesen auch mehrfach die Bälle auf den Boden fallen. Dies provozierte dann immer wieder den Schlachtruf " Hubschraubääärlandeplatz" seitens der Stülpner-Spieler. Im 2.Satz waren wir dann ganz von der Rolle und wollten es nur noch schnell hinter uns bringen. Also ganz schnell vergessen und Spielpraxis sammeln es gibt ja auch noch ein Rückspiel.
Zum verkorksten Abend passte auch noch das ich auf der Heimfahrt an einer der vielen Baustellen ein Spiegelglas einbüßte. Die doofe Warnbake kam plötzlich ganz dicht rüber und auf der anderen Seite ein LKW unserer böhmischen Freunde. Wären wir doch gleich bis Marienberg durchgefahren und in die Sauna gegangen. So hieß es nur ... siehe Überschrift.

Es spielten: Toralf, Raimund, Christian, Andre, Patrick und Jörg

Montag, 22. April 2013

Gutes Schiedsgericht im Stülpnerland

SV Scharfenstein - TuS Ascota II    2:0
SV Scharfenstein - Hartmannsdorfer SV 05     2:1 


Am letzten Spieltag der Saison verschlug es uns mal wieder in die Heimat vom Stülpner Karl. Er selbst war nicht anwesend hatte aber ein paar seiner Vertreter in die Halle entsandt. Die Jungs um Jan waren hochmotiviert und wollten ihre durchwachsene Saison noch zu einem guten Abschluß bringen.
Beim Spiel um die goldene Ananas zwischen Scharfenstein (Platz 4 gesichert) und Hartmannsdorf (Platz 2 sicher) durften sich Toralf und Jörg als Schiedsgericht bewähren. Mangels Alternativen wurden sie von den Kollegen ins kalte Wasser geworfen und sind nicht untergegangen. Die Mannschaften wollten sich nicht wehtun und haben es uns damit auch einfach gemacht. Unsere Entscheidungen wurden akzeptiert und nicht gemeckert. Wir konnten es trotzdem nicht verhindern das sie unbedingt 3 Sätze spielen wollten und der Abend etwas länger wurde mit dem besseren Ende für Scharfenstein.
Komisch das zum Pfeifen nur noch 4 Leute in der Halle waren, bei vorher 6 auf dem Feld!
Den 4.Platz hatte sich Scharfenstein vorher übrigens mit einem klaren 2:0 Sieg gegen eine Rumpf- und Krampfmannschaft von Ascota gesichert und uns auf Platz 6 verwiesen. Dieses Spiel verdient keine weitergehende Erwähnung hier.
Das Elend mussten sich leider Hartmut und Lutz von der Linie anschauen. Ich hoffe es beeinträchtigt die Genesung nicht allzusehr.

Es spielten: Sebastian, Christian, Raimund, Toralf, Andre und Jörg

Freitag, 5. April 2013

Sieg und Niederlage im letzten Heimspiel der Saison

TuS Ascota II - SV Chemnitz-Harthau IV 2:1 (22:25,25:12,25:21)
  TuS Ascota II - BSV Limb.-O. II/VTB 0:2 (16:25,17:25)

Donnerstag, 7. März 2013

Pflichtsieg bei Netzkante I

Netzkante I - SG MSG/Ebersdorf II 2:0
Netzkante I - TuS Ascota II 0:2 (17:25, 19:25)

Gestern Abend stand nichts anderes als ein klarer Pflichtsieg beim Tabellenletzten Netzkante zur Debatte. Wir traten aber mit einer schweren Last auf den Schultern an. Lutz hatte nämlich aus der Ferne von der Reha einen klaren Sieg eingefordert und wir wollen ja seinen Genesungsprozeß nicht durch zu viel Aufregung verzögern.
Zuerst durfte sich aber Netzkante gegen Ebersdorf II warm spielen. Dieses Spiel war nicht wirklich schön anzusehen wenn auch sehr spannend. Am Ende setzte sich Netzkante knapp gegen die schwachen Ebersdorfer durch. Selbst das Mitspielen von Coach Thorsten brachte nichts ein und bescherte somit Netzkante den ersten Sieg der Saison und Ebersdorf noch bange Wochen bis zum Klassenerhalt.
Wir begannen dann ganz klassisch und unspektakulär unser Spiel und verließen uns auf die Fehler des Gegners. Als Netzkante zur Satzmitte bis auf 2 Punkte rankam mussten wir etwas anziehen und konnten uns klar 25:17 durchsetzen. Im zweiten Satz haben wir es dann zu sehr schleifen lassen und da Netzkante jetzt weniger Fehler machte waren wir die ganze Zeit in Rückstand. Nun hieß es sich besser zu konzentrieren und so konnten wir bei 17:17 das erste Mal ausgleichen und gleich vorbeiziehen. Den Rest haben wir dann konzentriert wenn auch mit angezogener Handbremse zu Ende gebracht. Wir haben uns unbewusst dem Gegner angepasst und nur so viel Einsatz gezeigt wie es unbedingt nötig war. Es war kein schönes Spiel von uns, wir müssen uns zukünftig auch bei solchen Spielen voll konzentrieren und mit dem Einsatz spielen wie sonst immer gegen unseren Lieblingsgegner Ebersdorf I. Das es auch nach hinten losgehen kann hat man ja im Pokal gegen Harthau V gesehen.
Den 2.Satz hat sich dann auch Hartmut von oben angeschaut und hatte mit unserem Sieg wenigstens eine kleine Wiedergutmachung für die zuvor erlittene Niederlage von Ascota I gegen die Mannschaft von SV A. Friedrich.
Danke an Toralf (wurde wegen Rücken geschont) und Raimund für die Unterstützung an der Seitenlinie. 

Es spielten: Christian, Christoph, Sebastian, Peter, Andre und Jörg

Freitag, 1. März 2013

Montag, 18. Februar 2013

Knappe Niederlagen gegen die Favoriten

TuS Ascota II - SG MSG/Ebersdorf I 0:2 (22:25,25:27)
  TuS Ascota II - CPSV III 1:2 (11:25,26:24,20:25)
Täglich grüßt das Murmeltier oder jedes Jahr das gleiche Bild. Wie erwartet zeigen wir immer gegen unseren Lieblingsgegner Ebersdorf I die stärkste Leistung der Saison. Aber es hat leider wieder einmal nicht ganz gereicht. Der Staffelfavorit war nah an einer Niederlage. Wenn Ebersdorf es selbst als "Zittersieg" beschreibt, sieht man das unsere Leistung nicht so schlecht war. Der Sieg war möglich wurde aber wieder mal durch eigene kleine Fehler verhindert.
Im zweiten Spiel wollten wir uns für die 2:1 Hinspielniederlage revanchieren, konnten aber auch in eigener Halle nicht viel gegen die Routine der CPSV-Oldies ausrichten. Wir wussten wie sie spielen und wollten uns auf die vielen gezielten und gelegten Bälle einrichten, aber der Gegner fand immer wieder eine Lücke in unserer Feldabwehr. Da sind wir noch zu statisch um auf sowas schnell zu reagieren. Hart durchgezogenes Angriffsspiel ala Ebersdorf scheint uns besser zu liegen.

Es spielten: Sebastian, Christoph, Christian, Waldi, Peter, Andre, Jörg, Raimund und Hartmut an der Linie

Spielbericht von Ebersdorf

Dienstag, 15. Januar 2013

Pokal-Debakel gegen Harthau V(oder I oder II?)

TuS Ascota II - SV Chemnitz-Harthau V   0:2 (21:25,19:25)

Eigentlich sollte es ein ruhiger und gemütlicher Volleyballabend werden. Zweite gegen Vierte Liga sagt ja eigentlich alles. Doch schon beim Einschlagen zeigte sich das es nicht so einfach wird. Erstens hat der Pokal seine eigenen Gesetze und zweitens Harthau eine schier unerschöpfliche Wundertüte voller Spielermaterial was immer wieder mal aktiviert wird. Ich glaube die haben im Keller unter ihrer Halle ein Genlabor wo immer neue Volleyballer geschaffen werden. Die kann doch nicht alle der Dörre selbst gezeugt haben. So hatten sich gestern die selbsternannten "Alten Säcke" deutlich verjüngt und verstärkt. Drei ehemalige Harthau I Spieler die jetzt Mixed spielen und damit eingesetzt werden dürfen standen uns gegenüber. Das hat natürlich die Spielstärke des Gegners um 100% angehoben. Leibi hat uns auch gleich mit einer Aufschlagserie unter Druck gesetzt die wir nicht entschärfen konnten. Bei uns lief dagegen überhaupt nichts zusammen. Das Fehlen von Christoph entschuldigt nichts, alle anderen waren ja da. In Normalform sollte da eigentlich nichts passieren. Dem anfänglichem Rückstand liefen wir die ganze Zeit hinterher. Wenn wir uns dann schon mal rangekämpft hatten wurde es wieder durch Harthauer Handballeinlagen zerstört. Ich weiß nicht ob das in der 4.Liga normal ist, aber so macht es keinen Spass. Es hatte zeitweise den Anschein von Zweifelderball mit Fangen und Werfen. Aber wenn es der Schiedsrichter durchgehen läßt wird das natürlich ausgenutzt. Unser Spiel war viel zu statisch und durchschaubar, schlechte Annahmen, dadurch bedingt ungenaues Zuspiel und die Durchschlagskraft hat auch gefehlt. Es war auch kein Wille zu erkennen hier noch was zu reißen. Wir haben uns immer wieder durch strittige Situationen runter ziehen lassen und wirkten viel zu verkrampft. Kurzzeitiges Aufflackern wurde vom Schiedsrichter oder unserem Unvermögen ausgebremst.
Der 2.Satz war dann ein Spiegelbild des Ersten, außer das wir anfangs mit 5 Punkten geführt haben. Genauso schnell haben wir aber auch wieder nachgelassen und sind in den alten Trott verfallen. Wir haben uns diese Niederlage selbst zuzuschreiben, denn schlechter als wir war an diesem Abend nur noch der Schiedsrichter von Galaxy.

Wir wurden nicht von den 3 Söldnern oder den restlichen "Alten Säcken" geschlagen sondern von uns selbst.

Fraglich ist trotzdem inwieweit das umstrittene "Harthauer System" Sinn macht, denn die wahre Stärke der Mannschaften zeigt sich ja in den Ligaspielen ohne hochwertige Unterstützung.
Da hatten wir schon mal Losglück im Pokal und die Chance mindestens bis in die 3.Runde zu kommen und haben es uns selbst verbaut.

Trotzdem Glückwunsch den "Alten Säcken", mal sehen wie es dann gegen Flemming in der nächsten Runde läuft (oder wer da wieder aus dem Keller gezaubert wird).

Als Fazit fällt mir nur einTitel der Toten Hosen ein: "Schade, Scheiße wie kann das passieren, wie konnten wir gegen sowas verlieren"     Video auf Youtube

Nächsten Montag geht es dann zu Hause wieder scharf gegen Ebersdorf I und CPSV, da müssen wir uns 100% steigern oder auch noch irgend jemand klonen.

Es spielten: Christian, Sebastian, Andre, Toralf, Peter, Jörg und Frank als Libero

Freitag, 11. Januar 2013

Gutes Ende nach mäßigem 3 Satz-Spiel in Ebersdorf

SG MSG / Ebersdorf II - TuS Ascota II 1:2 (25:23,20:25,25:27)
SG MSG / Ebersdorf II - SG MSG / Ebersdorf I 0:2 (14:25,15:25)


Wie im letzten Spiel des alten Jahres trafen wir auch im ersten Spiel 2013 auf die 2.Mannschaft von MSG/Ebersdorf. Nach dem einstelligem Ergebnis in unserer Halle sollte auch in Ebersdorf nichts anbrennen. Wir hatten auch nur 6 spielfähige Leute zur Verfügung, von denen Jörg Rücken und Peter Hand und Erkältung hatte.  Trotzdem waren wir zuversichtlich hier als klarer Sieger vom Platz zu gehen.
Die Ebersdorfer hatten sich viel vorgenommen und wollten zu Hause unbedingt die Schlappe vom Dezember wiedergutmachen. Kurzerhand mal schnell den Zuspieler der 1.Mannschaft für die Zweite aktiviert (alles regelgerecht wurde versichert) und den Heimvorteil der bekannten Hallenhöhe im Rücken ging es los. Wir waren noch nicht richtig bei der Sache und hatten auch eher einen gebrauchten Tag erwischt. Bei uns lief nicht viel zusammen und die Ebersdorfer holten hinten alles raus was ging. Somit gingen sie schnell mit 5 Punkten in Führung und zwangen uns zur ersten Auszeit (13:8). Danach konnten sie den Vorsprung sogar noch ausbauen. Just in dem Moment betrat Toralf den Ort des Geschehens, eigentlich verhindert hatte er doch noch kurzfristig freibekommen und sich auf den Weg gemacht. Allein seine Anwesenheit ließ uns einen Zwischenspurt starten und den Rückstand verkürzen. Als Toralf umgezogen zurückkam mußte er staunen denn wir hatten Ebersdorf zur Auszeit gezwungen (18:18). Leider konnten wir das nicht bis zum Schluß durchziehen und somit ging der Satz knapp aber verdient an Ebersdorf.
Jetzt mussten wir also 3 Sätze spielen um hier als Sieger das Feld zu verlassen. Toralf kam für den grippegeschwächten Peter rein und los ging es, doch leider wie im ersten Satz. Ebersdorf holte unsere Angriffe und Angaben und konnte die Hallenhöhe ausnutzend ruhig das Spiel aufbauen. Bei uns gab es wieder mal zu viele Lücken und zu wenig Stimmung. Bei 15:9 für den Gegner nahmen wir die erste Auszeit um uns zu sammeln. Die Ansage von Seppl die Mundwinkel nach oben zu nehmen und den Hintern zusammen zu kneifen hat gefruchtet. Sofort pirschten wir uns Punkt für Punkt heran und zwangen Ebersdorf zur Auszeit (16:14). Die sowie die Nächste bei 19:21 brachte nichts ein und wir schafften den Satz sicher mit 5 Punkten nach Hause.
Nun ging es wieder bei Null los. Motiviert durch den 2.Satz fing es auch gleich ordentlich an und wir konnten einen 5 Punkte Vorsprung rausarbeiten. (Auszeit Ebersdorf bei 5:10) Dann wurde das Spiel ausgeglichen mit viel Kampf und schönem Spiel auf beiden Seiten. Die Führung war jetzt hart umkämpft und wir mußten bei 16:14 auch die erste Auszeit nehmen. Danach konnten wir das Spiel wieder an uns reißen und gingen in Führung. (Auszeit Ebersdorf 17:20) Ab da ging es nur noch hin und her, ein Punkt hüben ein Punkt drüben. Plötzlich hatte Ebersdorf die Chance zum Sieg (Auszeit Ascota bei 24:23), aber Ausgleich. Dann Matchball Ascota, gefühlt einen Millimeter ins Aus und 25:25. Wer den verschlagen hat habe ich vergessen! (Den Kasten bringe ich natürlich trotzdem mit.) Aufschlag Ebersdorf abgewehrt und wieder Matchball für uns. Jetzt griff sich Toralf das Spielgerät und schritt zur Tat. Die Nerven bei allen Beteiligten lagen blank. Mit einer unorthodoxen Sicherheitsaufgabe von unten hat Toralf den Gegner scheinbar so verwirrt das sie keinen Angriff durchbrachten und wir mit 27:25 den Sieg feiern konnten. Danke Toralf du hast meinen Hals gerettet.
In diesem Spiel konnte Sebastian nicht wie gewohnt seine Punkte machen, da sich Christian mal ausnahmsweise Jörg als Lieblingsanspielpartner ausgesucht hatte. Der konnte auch den größten Teil davon erfolgreich verwerten. Was den Kommentar der Mitspieler hervorbrachte "Vielleicht solltest du immer mit Rücken spielen". Naja wenns denn hilft gerne.

Fazit: Ende gut alles gut und nochmal mit einem blauen Auge davongekommen.

Am 14.01 wartet dann im Pokal Harthau V als Aufbaugegner auf uns bevor wir am 21.01. zu Hause gegen Ebersdorf I und CPSV III antreten dürfen. Mit denen haben wir ja nach den knappen Niederlagen in der Hinrunde noch eine Rechnung offen.

Es spielten: Christian, Christoph, Sebastian, Peter, Waldi, Toralf und Jörg